Naturheilpraxis Anett Bartsch

Säure-Basen-Regulation

Unser Lebensalltag ist häufig geprägt von Stress, hohem Leistungsdruck und Bewegungsmangel. Dem Essen wird nur noch ungenügend Zeit gewidmet und es wird oftmals zu industriell vorgefertigter Nahrung gegriffen. Diese ist oftmals ungesund, sie enthält zu viel Fett, zu viel Salz und zu viel Chemie. Weitere Giftstoffe wie Amalgam, Medikamente und Gifte aus der Umwelt belasten unseren Körper.

Irgendwann läuft das Fass über. Unser Körper übersäuert.
Verminderte Leistungsfähigkeit, Müdigkeit, Reizbarkeit, Depressionen oder Infekte, etc. können die Folge sein. Dies sollte man wahrnehmen und den Körper aktiv unterstützen, den Überschuss an Säuren abzubauen.

Für die Funktion unseres Stoffwechselsystems ist das Gleichgewicht von Säuren und Basen ausschlaggebend. Der ideale pH-Wert liegt bei 7.0, so sind Säuren und Basen im Körper im biologischen Gleichgewicht. Unsere Puffersysteme setzen sich aus diversen basischen Substanzen zusammen und können Säureattacken neutralisieren. Sind diese Systeme im Ungleichgewicht, bzw. gestört, kommt es zu Verschiebungen des pH-Wertes, zur Gewebeübersäuerung und möglicherweise zu Belastungen. Unser Körper kann selbst keine Basen bilden. Bei Bedarf greift er auf eigene Mineralsalze zurück (z.B. auf Kalzium aus den Knochen, dies kann langfristig zu Osteoporose führen.). Der Gewebeübersäuerung kann man mit Mineralsalzen, einer basischen Ernährung und mit basischen Produkten entgegenwirken.

Um eine schnelle und intensive Regulation zu bewirken, hat sich die Baseninfusion mit Natriumhydrogencarbonat bewährt.
5-10 Infusionen sind für eine entsprechende Regulation nötig um positive Reaktionen zu verspüren. Danach ist die Einnahme bestimmter Basenpräparate, zur weiteren Stabilisierung, über einen bestimmten Zeitraum nötig.

Anzeichen für einen gestörten Säure-Basen-Haushalt können sein:

Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Erschöpfung, Muskel-, Gelenk-u. Nervenschmerzen, Allergien, Sodbrennen, Osteoporose

Die Informationen auf meiner Website, dürfen keinesfalls als Ersatz für eine persönliche Beratung oder Behandlung durch Ärzte und Heilpraktiker angesehen werden. Ebenso dürfen sie nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen, Behandlungen anzufangen oder zu beenden. Alle beschriebenen Therapie-u. Diagnoseverfahren zählen zur Alternativmedizin, d.h. sie sind von der Schulmedizin nicht anerkannt. Die angegebenen Empfehlungen für das Erkennen oder für die Behandlung von Krankheiten oder Gesundheitsstörungen beruhen auf Praxiserfahrung bzw. der naturheilkundlichen Fachliteratur.